
Flasche geben Die Geburt war ganz anders Ich kann das Weinen
nicht mehr aushalten Vom Müde/Erschöpft/Frustriert-Sein
zum Wieder-Genießen-Können
und Erleichtert-Sein Kind*er versorgen Nein sagen Das Gefühl nicht zu genügen Vom Wenn-Dann-Denken
hin zum Jetzt-Denken Ich-Sein, Eltern-Sein Wie kann ich in stressreichen
Beziehungsmomenten sicher
mit mir/der*m Partner*in/
dem Kind bleiben Ich weiß nicht mehr weiter Ich habe so unterschiedliche Gefühle Ich habe keine Gefühle mehr zu meinem Partner Ich bin so allein Ich bin unzufrieden Mir fehlt die Zeit mit meiner*m Partner*in
Was verstehen wir unter EEH-Beratung und EEH-Therapie?
In unserer Beratung laden wir Sie ein, Ihre Fragen und
Ängste − vielleicht auch Überforderungen − anzusprechen.
Zusammen richten wir den Blick auf Ihr Thema. Wir geben
praktische Unterstützung in Fragen des Umgangs mit
Ihrem*r Baby/Kind/Partner*in.
Gemeinsam erkunden wir, wie Sie sich während
Ihres Problems fühlen, was Sie dazu spüren und wie Sie
darüber denken.
Gefühle und Körperempfindungen haben das Potenzial,
uns in überfordernden Situationen zu überwältigen
und Bindungen in Frage zu stellen.
In der Beratung bieten wir Ihnen Möglichkeiten an, wie
Sie aus diesen Stresszuständen heraustreten können
und üben diese mit Ihnen.
Ihr Kind, Ihr*e Partner*in können bei den Sitzungen dabei
sein und mitwirken.
Wann geht Beratung in Therapie über?
Immer wieder erleben wir, dass Menschen Beratungshinweise
gut verstehen und Lust auf Umsetzung haben. Sie gehen mit
Elan und neuer Kraft für den Alltag in ihr Zuhause zurück.
Eine Zeit lang gelingt die Umsetzung des Neuen wie
selbstverständlich und stockt dann unerwarteter Weise.
Nicht bewusste Muster und Glaubenssätze sind im Körper
gespeichert und lassen wenig Raum für neue Ideen.
In der Therapie nutzen wir das Denken, Spüren und Fühlen,
um eigene Blockaden aufzuspüren. Die eigene Verletzbarkeit
wirkt dem Wunsch nach Bindung entgegen. Über die differenzierte
Wahrnehmung kommt es zu einem veränderten Blick auf
sich selbst. Manchmal braucht es Geringes, um einen
Perspektivwechsel einzuleiten. Je mehr wir unser eigenes Handeln
verstehen, desto besser können wir spielerisch mit Problemen
umgehen und unserer Lust auf Bindung nachgehen.